Immo Generation AG
Erfahren Sie, warum sich Immo Generation AG für onOffice entschieden hat.
Erfahren Sie, warum sich Immo Generation AG für onOffice entschieden hat.
Christoph und Michael Diethelm
Immo Generation AG
immo-generation.ch
Die Immo Generation AG ist ein familiär geführtes Unternehmen unter Leitung der Brüder Christoph und Michael Diethelm, die beide großen Wert legen auf die persönliche Bindung mit Kunden. Das Unternehmen hat zwei Standorte in Regensdorf und Romanshorn.
„Das System und die Mitarbeiter von onOffice arbeiten sehr transparent. Wenn etwas unklar ist, wird sofort geholfen.“, so Michael Diethelm.
Bei Immo Generation sind die Kunden nicht nur eine Nummer im Register. Aus Geschäftsbeziehungen werden meist wiederkehrende Kontakte, die das Unternehmen gerne erneut beauftragen oder den guten Service ihrem Umfeld weiterempfehlen. Besonders gut kommt die transparente Arbeitsweise bei Kunden an: Die beiden Brüder und ihr Team analysieren bei einem wöchentlichen Termin mit dem Kunden den aktuellen Vermarktungsprozess und informieren den Auftraggeber über sämtliche Updates.
Bei der Suche nach einem Immobilien-CRM, um die tägliche Arbeit zu digitalisieren, fiel die Wahl auf onOffice als deutschsprachiges Unternehmen. Das System bietet genau die Transparenz, die die Diethelms und ihr Team für ihre Arbeit brauchen.
onOffice ist das erste CRM-System, das bei der Immo Generations AG im Einsatz ist. Bei der All-in-one-Lösung sind Kontakte, Immobilien, E-Mails und Kalender unter einem Dach vereint. Das erleichtert die transparente Kommunikation untereinander im Team sowie extern mit Kunden und Auftraggebern.
Der Wechsel zu onOffice und die Zusammenarbeit mit der onOffice Software GmbH verlief sehr gut. Bei Problemen oder Fragen sind onOffice Mitarbeiter sofort zur Stelle und helfen zügig und transparent. Besonders hervorzuheben ist die gute Betreuung durch Herrn Fabry, der sich sehr vertrauensvoll kümmert und auf den sich die Immo Generation AG immer verlassen kann.
Immo Generation möchte nicht mehr auf onOffice verzichten, weil …
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